Bedeutung. Im Zusammenhang mit dem Ursprung lässt sich die Bedeutung einfach herleiten. Mach mal “Butter bei die Fische” ist also eine Aufforderung, mal zur Sache zu kommen, Klartext zu reden oder eine Sache anzupacken. Passende Synonyme wären zum Beispiel: “Komm mal zu Potte”, “Mach mal Eier” oder “Komm aus dem Quark”.
‘Butter bei die Fische geben’ bedeutet, eine Aussage auf den Punkt zu bringen. Häufig sagt man auch ‘komm zu Potte’.
Warum gibt es Butter bei den Fischen?
Erst mit der Butter bei den Fischen ist das ein reiches, optimales, perfektes Gericht. Und wenn man dann sagt: „Gib mal Butter bei die Fische“ heißt das: „Hör mal auf mit dem Rumreden um den heißen Brei.“ Denn: „Wenn du die Butter dazugetan hast, dann ist die Sache klar“.
Was ist der Unterschied zwischen „Butter bei de Fische haben“ und „Dat“?
Ursprünglich hieß der norddeutsche Ausdruck „Butter bei de Fische haben“; im Plattdeutschen sind die Artikel „de“ und „dat“ gebräuchlich, der Dialekt folgt einer eigenen Grammatik. Erst die sprachliche Anpassung an hochdeutsche Ausdrücke führte zu der fehlerhaften Formulierung, die trotzdem in den alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen ist.
Wie nennt man die Butter auf Deutsch?
Während im Hochdeutschen die Butter den richtigen Ton angibt, nennt sie sich im Ostfriesischen „Botter“. Auf Plattdeutsch klingt es mit Budder ganz heimelig. Dann wandelt sich auch das geflügelte Wort in «Nu abba Budder bei die Fische!».
Wo sagt man Butter bei die Fische?
Herkunft. Traditionell wird in Norddeutschland gebratener oder gebackener Fisch mit Butter abgeschmeckt. Diese Butter wird erst kurz vor dem Essen auf den heißen Fisch gegeben, damit sie beim Servieren nicht bereits zerlaufen ist. Man kann also erst mit dem Essen des Fisches beginnen, wenn die Butter aufgelegt wurde.
Warum sagt man alles in Butter?
Bedeutungen: alles in Ordnung. Herkunft: zerbrechliche Gegenstände wie Gläser und Geschirr wurden im Mittelalter in flüssige Butter eingelegt und nach dem Erstarren derselben als Block transportiert um Bruchschäden durch den Transport zu vermeiden.
Warum sagt man alle guten Dinge sind drei?
Diese Redensart kommt wahrscheinlich aus dem Mittelalter, als drei Mal im Jahr eine Ratsversammlung gehalten wurde und ein Angeklagter dabei genau drei Chancen hatte, sich den Richtern zu stellen. Erschien er auch beim dritten Mal nicht zur Verhandlung, wurde er in Abwesenheit verurteilt.
Ist alles im Lot?
im Lot sein. Bedeutungen: gesund sein. in Ordnung sein.
Was bedeutet sie hat ihn um die Ecke gebracht?
Wird jemand um die Ecke gebracht, dann sorgt ein anderer dafür, dass er verschwindet und ebenfalls nicht mehr da ist. Wie etwa bei einem Mord.
Wie sagt man so schön Alle guten Dinge sind drei?
Die Redewendung ‘Aller guten Dinge sind drei“ stammt voraussichtlich aus dem Mittelalter. Dort fand genau drei Mal im Jahr eine Ratsversammlung statt und als Angeklagter hatte man somit drei Möglichkeiten, sich vor den Richtern zu präsentieren.
Wie schreibt man alle guten Dinge sind drei?
alle guten Dinge sind drei. Worttrennung: al·ler gu·ten Din·ge sind drei.
Was nicht bei drei auf den Bäumen ist Bedeutung?
‘bei drei auf den Bäumen sein’ heißt ‘schnell, eilig, zügig, in kürzester Zeit flüchten’. ‘Sie wollen alles begatten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist’ heißt also daß sie alles begatten wollen, das nicht schnell genug ist, davonzurennen.
Was versteht man unter Lot?
Bei einem Lot handelt es um eine standardisierte Anzahl von Einheiten eines gehandelten Vermögenswertes. Oft ist der tatsächliche Wert eines Vermögenswertes oder Wertpapiers so gering, dass der Handel einer einzelnen Einheit nicht rentabel ist.
Was bedeutet alles im grünen Bereich?
Es ist alles in Ordnung, alles läuft nach Plan und funktioniert prima – es ist also sprichwörtlich alles im ‘grünen Bereich’. Einen grünen Bereich gibt es oft bei Automaten und Kontrollgeräten. Wenn ein grünes Lämpchen leuchtet, wird signalisiert, dass alles in Ordnung ist.
Warum gibt es Butter bei den Fischen?
Erst mit der Butter bei den Fischen ist das ein reiches, optimales, perfektes Gericht. Und wenn man dann sagt: „Gib mal Butter bei die Fische“ heißt das: „Hör mal auf mit dem Rumreden um den heißen Brei.“ Denn: „Wenn du die Butter dazugetan hast, dann ist die Sache klar“.
Was ist der Unterschied zwischen „Butter bei de Fische haben“ und „Dat“?
Ursprünglich hieß der norddeutsche Ausdruck „Butter bei de Fische haben“; im Plattdeutschen sind die Artikel „de“ und „dat“ gebräuchlich, der Dialekt folgt einer eigenen Grammatik. Erst die sprachliche Anpassung an hochdeutsche Ausdrücke führte zu der fehlerhaften Formulierung, die trotzdem in den alltäglichen Sprachgebrauch übergegangen ist.
Wie nennt man die Butter auf Deutsch?
Während im Hochdeutschen die Butter den richtigen Ton angibt, nennt sie sich im Ostfriesischen „Botter“. Auf Plattdeutsch klingt es mit Budder ganz heimelig. Dann wandelt sich auch das geflügelte Wort in «Nu abba Budder bei die Fische!».